Ich hatte einen Autounfall kurz vor der Stadt und wurde daraufhin und verlor das Bewusstsein und wachte dann erst wieder im Krankenhaus auf. Ich wusste nicht was passiert war, oder wo ich war. Meine Augen gingen auf und ich musste blinzeln, denn ich sah oben in das Licht und dachte ich seie tot, aber das war ich nicht, das merkte ich als ich mich zur Seite drehte und dieses riesen Gestell stand wo mein Arm mit einer Kanüle befestigt war. Ich schluckte, und drückte dann einen Knopf wo die Krankenschwester kommen sollte.

Ich war gerade noch im Schwestern Zimmer und schrieb an ein paar Akten, als dann ein Läuten ertönte und ich ins Zimmer 354 musste. Anscheind war der Patient wach geworden, gleich piepte ich einen Arzt an er soll kommen und ihn sich ansehen. Dann stand ich auf und ging ins Zimmer.
Ich sah zum Bett wo Mr. Heaven drin lag und ging auf ihn zu. Dann sah ich ihn an und fragte ihn. "Hallo, wissen sie wer sie sind?" Eine typische Frage die man stellen musste, grad nach einem Autounfall konnte es gut vorkommen das Patienten an einer Amnesie litten.

Ich sah dann wie die Tür auf ging und eine sexy Krankenschwester rein kam :P. Sie sah wirklich ziemlich gut aus, und sobald ich wusste was hier los war, und wenn es mir besser gehen würde, würde ich sie anflirten.
"Ich bin..äh..A.."
Ich gab dann doch auf, denn verdammt wieso wusste ich das nicht? Ich stotterte und sah dann dieses hübsche Mädchen an, ich wusste es doch wer ich bin oder? Hatte ich mein Gedächtniss doch verloren? Das konnte nicht sein, deswegen probierte ich mich nochmal dran zu erinnern wer ich war.
"Ich heiße..öhm..ähh.."
Nein ich kam einfach nicht drauf und ließ mich ins Kissen sinken, denn ich kam nicht drauf wie ich hieß, oder wer ich war. Ich musste wissen was passiert ist.
"Nein..ich kann mich nicht dran erinnern, was ist mit mir passiert?"

Grade als er seinen Namen nenen wollte, und mit dem Buchstaben 'A' begann hoffte ich das er sich erinnern würde, aber nein er begann zu stottern und geriet ins Grübeln. Ich bin zwar kerine Ärztin aber ich wusste er hatte sein Gedächtnis verloren.
"Sie sind Alexander Joel Heaven und sind hier im Krankenhaus. Sie hatten einen schweren Autounfall." Sagte ich mit beruhigender Stimme und hoffte das der Arzt gleich kommen würde um ihn sich nochmal anzusehen. Doch solange noch nichts von ihm zu hören war fragte ich einfach weiter, evtl war es auch nur der Schock der ihn vergessen ließ.
"Können sie sich wirklich an nichts erinnern?"

Ich hörte dann meinen Namen und erinnerte mich an meine Schwester - Hailey Heaven. Ich musste sie anrufen und sagen das ich im Krankenhaus lag, das sie mir ein paar sachen bringen sollte.
"Ich habe eine Schwester..können sie ihr bitte Bescheid geben? Das wäre total nett von ihnen Miss?.."
Dann sah ich auf ihr Namensschild und ein kleines charmantes Lächeln, trat auf meine Lippen.
"..Miss Bennett"
Die Tür ging wurde aufgemacht, das war der Arzt der mich dann auch begrüßte und ich schüttelte ihm die Hand und versuchte dann zu lächeln. Er untersuchte mich dann nochmal, nach dem was Miss Bennett ihm gesagt hatte und drehte sich dann zu ihr um.
"Nur eine leichte Amesie..versuchen sie eine Familienangehörige zu erreichen.."
Dann verließ er das Zimmer und ich lächetelte die Krankenschwester an.
"Sehen sie immer so hübsch aus?"

Nun schien er sich doch zu erinnern und ich nickte als er mich fragte ob ich seine Schwester benachrichtigen könnte. "Natürlich, ich werde sie gleich anrufen"
Er schien ja echt süß zu sein so wie er mich an lächelte und so charmant wie er war.
Gerne würde ich ihn ja an flirten, aber nein so war nicht meine Art und außerdem war ich dienstlich hier und ein Flirt mit einem Patienten schien mir nicht richtig.
Außerdem kam gerade in diesem Moment der Arzt herein und stellte die Diagnose.
Kaum war er hier, verschwand er auch wieder und wir waren wieder allein. Dann sah ich ihn mit großen augen an und könnte schwören das ich auch ein klein wenig rot wurde.
"Ja vielleicht" Gab ich als Antwort. "Also brauchen sie noch etwas von mir? Oder soll ich gleich ihre Schwester anrufen?"

"Vielen Dank Miss Bennett.."
Er wollte sich umdrehen aber das ging nicht und so stöhnte er auf vor Schmerzen und hielt sich an dem Griff fest der über dem Bett hing und legte sich somit wieder zurück und seufzte dann nochmal und sah zu ihr wie sie auf seine Frage antwortete, und ja sie wurde rot und das war ziemlich knuffig.
"Nicht so bescheiden Miss Bennett..etwas zu trinken und ihre Anwesenheit.."

Wie er mich immer nannte, es war einfach Zuckersüß. Doch eigentlich mochte ich es gar nicht wenn man mich mit Nachnamen ansprach, da fühlte ich mich immer so alt. "Wie wärs wenn sie mich einfach Kathleen nennen, das machen hier alle. Angestellte sowie Patienten." Schlug ich ihm dann vor und schmunzelte leicht. "Okay was zu trinken? Kommt sofort"
Ich verließ schnell das Zimmer und kam mit einer Flasche Wasser wieder, dann trat ich an sein Bett und goß ihm etwas in sein Glas. "Hier bitte" Ich reichte ihm das Wasser so das er trinken konnte ohne sich auch nur zu rühren. Schließlich tat ihm noch alles weh von dem Unfall.

"Okay Kathleen, aber seinen sie nicht so unselbstbewusst, sie sind wirklich wunderschön.."
Sagte ich mit voller Ehrlichkeit, denn das war ja auch so, sie war eine wundervolle & bezaubernde junge sexy Krankenschwester. Ich hatte noch zuvor keine hübsche Frau gesehen wie sie, und eine Freundin hatte ich ja auch nicht oder ? :D
Dann aber verließ sie das Zimmer und ich seufzte, aber kurzerhand kam sie dann wieder und brachte mir eine Flasche Wasser und goß mir das dann in ein Glas ein.
"Vielen Dank Kathleen..sie sind wirklich nett..ich hoffe das ich noch einige weitere Tage hier sein darf bei ihnen."

Er nahm kein Blatt vor den Mund das musste ich ihm echt lassen, aber eine Frau in meiner Lage durfte nicht einfach auf ihn eingehen, nicht wenn jeden Moment jemand herein kommen könnte um nach ihm zu sehen. Schließlich war das hier nicht gern gesehen wenn jemand was mit einem Patienten anfing. Nicht weil es den Ruf runterziehen könnte oder so, doch es schickte sich einfach nicht.
"Danke, ich würde das wirklich sehr gerne zurück geben, doch leider bin ich noch im Dienst und dir Regeln erlauben es mir einfach nicht" Doch wenn ich so drüber nach dachte, hatte ich eigentlich gleich Feierabend und könnte noch etwas hier blieben. Was ich Privat machte, geht schließlich niemanden etwas an.
"Ja ob sie noch hier bleiben liegt ganz in der Hand der Ärzte und je nachdem wie schnell sie wieder gesund werden." Dann trat ich näher an sein Ohr heran und flüsterte ihm zu "Doch wenn sie wollen können wir uns auch gerne mal irgendwo treffen!"

Nach 2 Wochen, konnte er denn endlich das Krankenhaus verlassen und er war gerade dabei seine Sachen zu packen als er sah das Kathleen rein kam und er wendete sich dann ihr zu. In den 2 Wochen hatten sie sich ziemlich gut kennen gelernt.
"Vielen Dank nochmals Kathleen..sie haben doch gleich Schichtende oder?"
Denn er würde sie gerne zum Essen ausführen und sich bedanken bei ihr, für das was sie für ihn getan hatte, somit packte er die Tasche zu ende und sah sie an.
"Denn ich würde sie sehr gerne einladen zum Essen.."

Nun waren mittlerweile 2 Wochen vergangen in dem wir uns extrem gut kennen lernten. Doch nun war es wohl Zeit Bye zu sagen.
"Dafür bin ich doch da" Sagte ich zu ihm, ich fand es süß das er mich nach der langen Zeit immer noch mit sie ansprach. "Ja das hab ich, wieso?" Doch meine Frage war total überflüssig denn er verriet es mir schon gleich.
"So eine Einladung ja? Okay gut ich nehme sie gerne an" Es freute mich das sich unsere Wege wohl doch nicht nicht trennen würden. Es kam auch eigentlich nie vor das ich mich mit einem Patienten so gut verstand wie mit ihm.
"Dann müssen sie aber warten, ich muss mich noch schnell umziehen gehen, dann können wir los"

"Ich warte doch gerne auf Sie Kathleen.."
So ging ich aus meinem Zimmer nach unten an den Haupteingang und wartete dort auf sie

"Okay dann sehen wir uns gleich draußen" Meinte ich zu ihm und verschwand dann aus dem Zimmer. Ich ging in den Umkleideraum für alle Krankenschwestern und zog mir dort meine normalen Klamotten an. Dann ging ich nach draußen vors Krankenhaus.